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Vom Konsumjunkie zur Investorin

Mein Name ist Mag. Jur. Isabel Poier-Kisling.

Ich bin Juristin, Investorin, verheiratet und habe zwei wundervolle Töchter.

Obwohl ich in Wien (Österreich) und in Genf (Schweiz) Jura studiert habe, Führungskraft in einem österreichischen Unternehmen war und gut verdiente war ich finanziell abhängig.

Ich konnte nicht mit Geld umgehen und gab mein gesamtes Einkommen für Konsum aus, ohne dabei an meine finanzielle Zukunft zu denken.

Erst als ich mit Anfang 30 mit meinem Mann unser Haus kaufte, erkannte ich, dass mich mein fehlendes Finanzwissen und der verschwenderische Umgang mit Geld in die Altersarmut bringen würde.

Ich wusste, dass ich dieses Verhalten ändern musste um in eine finanziell abgesicherte Zukunft zu gehen.

Somit begann ich zu lernen, wie ich so viel Geld wie möglich sparen kann.

Die Börse hat mich immer schon fasziniert, allerdings war sie in meiner Vorstellung gefährlich und spekulativ. Ich dachte immer, dass nur sehr reiche und finanziell gut ausgebildete Menschen an der Börse investieren können.

Dennoch begann ich mich intensiv mit der Börse auseinander zu setzen. In nur 3 Jahren habe ich mir ein 6-stelliges Depot aufgebaut.

Ich habe nicht nur gelernt langfristig in Aktien und ETF zu investieren, sondern auch mit Aktien, ETF und Optionen zu traden.

Heute kann ich sagen, dass ich durch mein Wissen und auch durch mein Mindset finanziell unabhängig bin.

 

Es ist viel einfacher, als du denkst! Wenn ich das kann, dann kannst du das auch!

Ich nehme dich an die Hand auf deinem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit.

Alles Liebe,
deine Isabel!

Meine Geschichte und der Wake Up Call

Als ehemaliger Konsumjunkie schaffte ich es nicht mein Geld zu sparen und zu investieren.

Am Ende eines jeden Monats hatte ich kaum noch Geld auf dem Konto, sodass ich nicht einmal einen Notgroschen ansparen konnte. Für jede größere Reparatur oder notwendige Anschaffung benötigte ich die finanzielle Unterstützung meiner Eltern oder meines Mannes. Auf die Frage, was ich denn mit meinem Gehalt anstellte, hatte ich keine Antwort. Ich wusste es wirklich nicht.  Ich wollte nicht einmal auf mein Bankkonto schauen, weil es mir peinlich war. Es war mir peinlich zuzugeben, dass ich zwar in einem österreichischen Unternehmen als Prokuristin und Abteilungsleiterin sehr bedacht  auf die Finanzen war, aber meine eigenen privaten Ausgaben  nicht in den Griff bekam.

Es war mir auch zu mühsam und zu langweilig, mich mit Finanzthemen und Investitionen zu beschäftigen. Für mich war das ein Fachchinesisch, das ausschließlich Menschen im Finanzbereich verstanden. Also gab ich wiederholt alles wieder aus und hoffte innerlich, dass ich im Alter genug Geld zur Verfügung haben werde....

 

Dann kam allerdings der Tag, an dem mein Mann und ich bei der Bank den Kreditvertrag für unser Haus unterschrieben (das war noch lange bevor man Eigenkapital für einen Hauskauf benötigte). Als ich am Papier unterschrieb, schnürte es mir plötzlich die Kehle zu und mir wurde ganz schwindelig und übel. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtig hohe Schulden gegenüber der Bank. Was, wenn ich diese Schulden aus welchem Grund auch immer, nicht mehr zurückzahlen kann? Was, wenn mein Mann plötzlich nicht mehr da ist und ich den Kredit alleine finanzieren muss? Als Juristin kannte ich die Antwort. Das Leben schaut dann nicht mehr so ungezwungen und frei aus, wenn man einen Kredit hat, Kinder da sind und man an seinen Job, seinen Partner und an seine Eltern angewiesen ist.

Das musste sich ändern, nur wie?

 

Ich begann alles über Finanzwirtschaft, Börse und Investment zu lesen und zu lernen was ich in die Finger bekam. Wie in meinem Studium der Rechtswissenschaften, kniete ich mich in die Materie hinein und besuchte zusätzlich Seminare und Coachings. Ich nahm mir die besten Mentoren im deutschsprachigen Raum und lernte selbstständig mein Geld zu sparen, anzulegen und an der Börse zu investieren.

 

Meine Beziehungen zu Geld und zur Börse haben sich grundlegend geändert. Heute kann ich mein Leben so leben, dass ich nicht mehr von jemanden Dritten abhängig bin. Ich muss mir kein Geld mehr leihen und ich habe ein Ziel vor Augen, das mir unheimlich viel Kraft und Selbstbewusstein gibt. Zu meinen Investitionen gehören nicht nur Immobilien und Aktien.  Mein Geld arbeitet für mich 24 Stunden, 7 Tage die Woche.

Ich weiß, was ich an der Börse tue, ich verstehe wie Geld und Wirtschaft funktionieren und mich kann niemand mehr für dumm verkaufen. Dieses Gefühl, dieses Wissen und die daraus resultierenden Sicherheiten sind unbeschreiblich.

Ich habe es geschafft in wenigen Jahren meine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen. Wenn ich das kann, dann kannst du das auch!

 

Gehe mit mir auf die Reise und lass dein Geld für dich und deine Zukunft arbeiten.

Deine Isabel

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